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In welchem Erſtlich beſchrieben wirt
das Maͤchtige vnd Goldtreiche Koͤnigreich Guiana / zu Norden
deß groſſen Fluſſes Oronoke, ſonſten Oregliana genannt / gelegen / ſampt deſſel⸗ bigen fuͤrnembſten vnd reichſten Hauptſtaͤtten Manoa vnd Macuieguarai, auch die fuͤr⸗ nembſte vnd koͤſtlichſte Kauffmannſchafften die dieſes Koͤnigreich vberfluͤſſig in ſich hat.
Item / Eine kurtze Beſchreibung der vmbligenden Landtſchafften Emereia, Arro- maia, Amapaia, Topago, &c. in welchen neben andern Voͤlckern die Kriegiſche Weiber / von den Al⸗ ten Amazones genannt / wohnen / ſampt kurtzer meldung 53. groſſer Waſſerſtroͤhm / enter denen der Oro- noke der groͤſte iſt / vnd ſich wol 00. Teutſcher Meil in das Landt hineyn / bey nahe an die
maͤchtige Statt Quito in Peru, erſtreckt. 11.
Alles mit ſleiß beſchrieben durch den geſtrengen / Edlen vñ veſten W AL THERN RALEG H,
Rittern / vnd Hauptmann vber jrer Koͤn. Mayeſt. auß Engellandt Leibs Guardi / welcher neben dem auff dem Meer auch wolgeuͤbten Hauptmann / L OREN TZ KEY MIS alles ſelbex er⸗ fahren vnd geſehen hat im Jar 15 » 5. vnd 1596.
Zum andern / die Reyſe deß Edlen vnd veſten THOMAS CAN DIS CH, welcher im Jar
1586. mit 3. Schiffen in Engellandt außgefahren / vnd nach dem er das Meer bey die 13 o o o. Engelaaͤn⸗
diſcher Meil beſegelt / in Anno 1 5 8 8. wider an iſt gelanget / ſampt Erzehlung aller Abentheuwer vnd Ge⸗ ſchichten ſo jm auff dieſer Reyß zu handen geſtoſſen ſeynd.
Durch ERANTZ EN PRE T TIE einen Engellaͤnder / welcher dieſer Fahrt Perſoͤnlich hat | beygewohnet / von Tag zu Tag auffgezeichnet.
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nd zum dritten die letzte Reyß ber geſtrengen / Edlen vnd veſten FRAN TZENDRAECK vnd 10 HAN HAVCEENS, Rittern / welche Anno 15 9 5. mit 6. der Koͤnigin vnd 21. andern Schiffen / darauff 2 5 o o. Mann geweſen / in Engellandt abgeſegelt in die Occidentaliſche Indien / die Statt Pana⸗ ma eynzunemmen / Auff welcher Reyſe fie beyde jr Leben beſchloſſen haben.
Alles erſtlich in Engellaͤndiſcher Sprach außgangen / jetzt aber auß der Hollaͤndiſchen translation ö : in die ochteutſche Sprache gebracht / durch
AVGVSTIN VM CASSIODORVM REINIVM.
Mit etlichen ſchoͤnen Kupfferſtůcken geziert vnd an Tag gegeben / durch DIE TERICHEN . von BR ſeligen / hinderlaſſene Erben. SEM
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Gedruckt zu Franckfurt am Mayn / durch Matthæum Becker. 15 99.
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E E Vorꝛede. | : 1 andere Indien mit einander / ſo jemahls von den Hiſpaniern De, wungen worden / mit jhm nit ſeynd zu vergleichen. Vnd wiewol die Hiſpanier zu vnterſchiedtlichen zeiten ſich etwas an dieſem Landt vnterſtanden / vnd jhr Heyl daran verſucht habẽ / hat es jb» nen doch nicht wollen gelingen / daß fic daſſelbige bezwingen / oder eine Gemeinſchafft mit den Eynwohnern haben treffen koͤnnen / ohne zweifel / daß es Gottes Will nicht ift geweſen / daß die Hi⸗ ſpamer jhre Macht mit dieſer Leut Schweiß vnnd Blut folten ſtercken / der auch feine Schaͤtz vnd Gaben einer Nation allein zu gefallen nicht laͤßt wachſen / wie dieſe Hiſtoria klaͤrlich mit ſich bringt. Dann ob fich ſchon die Hiſpanier mit groſſer Macht vnnd Gewalt darzu geruͤſtet / vnd fbr beſtes daꝛauff haben gewandt / ha ben ſie doch keinen aff; zu Waſſer oder zu Landt darein koͤnnen finden / ſondern alle vber jhrem Anſchlag blieben / vnnd ihrer ſehr wenig das Leben darvon bracht. Wie aber der Engellaͤndiſche Heldt S. Walther Ralegh mit geringem Volck dieſes Königreich entdeckt / iſt jm von den Eynwohnern vnd benachbarten India⸗ nern / auch von den Fuͤrnem̃ſten vnd oberſten derſelbẽ aller guter Will vnd Beyſtandt zu befoͤrderung ſeines Fuͤrſchlags angetra⸗ gen vnd geleyſtet worden / welche ſonderlich darzu bewegt wur⸗ den / dieweil ſich die Engellaͤnder ſo freundtlich / friedtfertig / vnnd ſittſam erzeygeten / deſſen Wiederſpiel fic an den Hiſpamiern zum theil geſehen / zum theil auch mit groſſem Leydt ſelbſt erlitten vnd erfahren hatten. Wie der gutwillige Leſer auß den allbereit von ene in den Truck verfertigten Buͤchern hat vernommen / vnnd dieſe Hiſtory weiter außweiſet. sod ee | In welcher 4. Schifffahrten beſchrieben werden: Die erſte hat verꝛicht Walther Ralegh Ritter / vnnd Hauptman vber jhrer Majeſtat in Engellandt Leibsguardi / der auch die Landtſchafft Virginia / die im erſten Theyl vnſerer Americe beſchrieben wirdt / erſtlich erfunden / vnnd ſeiner Koͤnigin zu Ehren mit dieſemNa⸗ men gezieret hat. Die andere hat der wolerfahrne Hauptman Lorentz Keymis volbracht: vnd haben dieſe zween dieſes Goldt. reiche Koͤnigreich entdeckt / auch ihre Reyſen ſelber beſchrieben / 1 | vnd
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Vorꝛede. | vnd alles fleiſſig auffaejeicbnet / was fib auff denſelbigen hat be; geben vnd zugetragen / vnnd ſeyndt beyde Authores hoffentlich noch bey Leben. nene Die dritte Schifffahrt iſt geſchehen von einem Engellaͤndi⸗ ſchen vom Adel / Thomas Landiſch genannt / der 5. Schiff auff feinen eignen Vnkoſten hat auſtgeruͤſtet / dieſelbige auff 2. gantzer dure
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Jahr lang proviandirt / vnd 23. Maſ beſetzt / mit welchen er / als zun er general Oberſter in eigner Perſon gezoge / vnd fein Heyl verſucht : S3
vnd in 2. Jahren vnnd 7 . Wochen mehr dann 4000. teutſcher Meiln geſegelt / Endtlich aber / nach vielen abenthewern vnd auf; geſtandenen Wiederwertigkeiten mit einem Schiff wider in En⸗ gdianbtangedanget. — : Ais Zum vierdten vnd letzten haben wir auch hinzugefuͤgt die letz⸗ te Reyſe der zween fuͤrnembſten / vnd den Hiſpaniern nur zu wol bekanten Meerhelden Herꝛn Frantzen Draecks vnd Johan Hau⸗ ckens Rittern / welche alle beyde auff dieſer Reyſe jhr Leben geen⸗ det / vnd die Hiſpanter vieler Angſt vnd Sorg befreyet haben. Die dritte Schifffahrt / welche der Jahrzahl nach die erſte iſt / ſolte billich fuͤr den andern den vorzug haben / vnd forn an ſtehen / dieweil aber dieſes Werck fuͤrnemblich auff das Koͤnigreich Gp ana iſt gerichtet / haben wir nicht koͤnnen ergeben, dieſelbige / als Principal / fornen ju ſetzen. Bitten demnach den gutwilligen Le⸗ ſer / er woͤlle ihm dieſe vnſere Wolmeynung feine ergetzligkeit zu mehren / vnd feine zuneygung vnd mclination gegen dergleichen Hiſtorien ſtaͤts anzureitzen vnnd zu erfriſchen / in gunſten laſſen befohlen ſeyn / vnnd vns dardurch verorſachen / weiters für die Hand zu nemen / was one zu feiner ehrlichen recreation vnnd tugentſamen erluſtierung wird fuͤglich vnd dienſt⸗ is lich duͤncken ſeyn c.
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vber das Goldtreiche Ronigreich Guang.
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e Jeweil vnterſchiedtliche Meynungen ſeyndt geweſen von e dem Goldt / das auß Guiana gaben erden feno auch eine Rahtsperſon der Statt London / vnnd Beam⸗ pter in der Muͤntz daſelbſt / hat doͤrffen außſprengen daß es nichts werth ift: hat es mich für gut angeſehen / etliche Proben hier anzuzeygen / damit dieſem Verlaͤumbder das [ aA C3 rait geftopffct/eub andere Inigesfcmungen aufaena | EAE P ben wurden. Es iſt nicht ohn / da wir in der Inſel Trini⸗ dado waren / wurde mir von einem Indianer angezeyget / daß nicht weit von dem Hafen / in welchem wir auff dem Ancker lagen / etliche Mineralien / oder geelglin⸗ tzende Stein zu finden weren / die ſeiner erachtung nach / Goldt in ſich hetten / ſinte⸗ mahletliche Engellaͤnder vnd Frantzoſen da geſehen worden / die mit groſſer Men⸗ ge dieſelbige zu hauff trugen / vnnd eynſchiffeten. Auff die eyngenommene Kundt⸗ ſchafft ſandte ich 40. Mann auß / mit Befehl / ein jeder ſolte einen Stein mit ſich bringen / wie fic auch thaten / Ich probierte fie von ſtundt an / aber befunde eyhgendt⸗ lich / daß es nur Marcaſita waren / nicht deſto weniger wolten es etliche nicht glau⸗ ben / ſondern ihrem eigenen Kopff folgen / vnd namen etliche Stein mit / die ſie nach meiner Heimfahrt an vielen oͤrtern lieſſen probieren. In Guiana hab ich nie keine Marcaſita geſehen / dann alle Felſen / Gebirge / Stein auff der eben vnd am Waſ⸗ ſer / ſeyndt alle durchſcheinend vnnd glintzend / e e e es keine Marcaſita ſeynd / ſondern ſcheinen Goldtreiche Mineralien zu ſeyn / vnnd ſeyndt nichts anders / dann la madre del oro, wie es die Hiſpanier nennen / das iſt / die Mutter deß Goldts / andere nennen es auch Goldtſchaum. Von dieſen Goldtmi⸗ neralien haben meine Leut auch etliche in Engellandt gebracht / vnnd ein jeder die ſchoͤneſte für die beſte genommen / welches ſonſt nicht gemein iſt / aber ich wolte nie⸗ mandt verbieten / ſeinem Sinn vnd Begierde nachzuſetzen. Dann ich vor meine Perſon wuſte wol / daß man das Goldt in kleinen Koͤrnlein finde / welches ſchon von den Steinen abgeſcheiden iſt / vnd man allezeit in dem Strom in Guiana findt / o⸗ der gefoꝛmiert wie kleine Kieſelſtein / deſſen ich auch an vielen oͤrtern auff dem Ge birg ſahe / aber es mangelte vns an der Zeit / dem Volck / onnd darzugehoͤrendem Werckzeug vnd Inſtrumenten. Dieſer Kieſelſteinlein ſahe ich auch viel am Rand deß Waſſers / aber dieweil die Felſen / da fie in ſtacken / gar hartes Steins waren / kondten wir ſie mit vnſern Dolchen kaum herauß bringen. Von dieſem hat einer Weſtwood ein Probierer / in der Holtzgaſſen wonhafft / erſtlich eine Prob gethan / vnd mangelte bey die 12000. oder izooo. lib. Sterlings an der Toñen. Von einer an⸗ dern Gattung haben zween andere Probierer Bulmar vnd Dimmock auch eine Prob gethan / vnd mangelte etwa 25006. lib. Sterlings an der Tonnen. Neben viel andern Proben / welche alle zuerzehlen / hie zu lang wuͤrd ſeyn: Aber dieweil allzeit das gute mit dem boͤſen wird vermiſchet / vnnd vielleicht / wie es fich dann laͤßt anſe⸗ hen / dieſer Rahtsherꝛ auch nicht vom beſten hat we e uͤſten
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| Vorrede. j 1 lüften / das ander all in die Kauten zu werffen / vnnd bey fich nichts faffen erwinden / damit meine Reyſe bey menniglich in eine verachtung vnd verkleinerung geriethe.
etliche gaben für / wann ich ſolches Goldtwerck in Guiana Dette gefunden / wuͤrde
ich / zweiffels ohn / mehr Goldts mit haben gebracht: wann aber dieſe Leut hetten geſehen / wie das beſte mit allerley harten Steinen vmbfangen vnd vmbgeben iſt / vnd wir ſo wenig vbrige Zeit / wenig Volck / vnd keinen Werckzeug hatten / wuͤrden ſie ſolche ſhre Gedancken mit Worten nicht ſo leichtlich offenbaret haben. Zu dem bin ich jhnen keine rechenſchafft zu thun ſchuldig / was ich mit mir hab bracht. Vber das / ſo kan man im Junio / Julio / Auguſto / vnnd Septembri auff dieſen Waſſern nicht ſegeln / dann der Strom iſt fo gewaltig / vnd laufft vber alle Baͤum oben hin⸗
auß / daß / wo jemand darauff kompt / er durch keine Mittel vnd Weg wider kan bas
von kommen. Vnnd wir hatten nicht mehr / dann etliche Nachen mit Riemen / die ich in der Inſel Trinidado ließ zuruͤſten / den Schoß vnnd 2inf darmit eynzufor⸗ dern. Wir waren auch einen gantzen Monat von vnſern Schiffen geweſen / die
5 wir nicht (o gar wol mit Volck verſehen / hinder ons hatten gelaſſen / vnnd verſpro⸗
chen / innerhalb is. Tagen wider bey jhnen zu ſeyn. Andere haben vnter die Leut ge
ſprengt / daß diß Goldt auß Barbaria kommen / vnnd von ons nach Guiana ſey ge⸗
fuͤhret worden. Die Meynung dieſes ſpitzfindigen Fuͤrgebens ift mir viel zu hoch / vnd kan ſie nicht ergruͤnden / dann fo viel mich belanget / hab ich geringe Kurtzweil ſolche weite Reyſen anzunemmen / mich ſelbſt zu betriegen / hart zu ſchlaffen / vnver⸗ daͤwliche ſchwere Speiß zu gebrauchen / allerley Widerwertigkeiten / Kꝛanckheiten vnd Gefahr vnterworffen zu ſeyn / von der Hitze der Sonnen gebrandt zu werden / groſſe Arbeit / Muͤhe / vnd Sorg außzuſtehen / wann ſie keinen andern Nutzen vnd
ergetzligkeit mit fib bringen / dann Marcafita herauß / oder Goldt auß Barbaria
hinein zu fuͤhren. Aber alle fromme / ehrliche vnnd verſtaͤndige Biderleut werden ſelbſt wol wiſſen / daß man durch Luͤgen vnd Betriegerey keine ſonderliche Ehr vnd einen guten Namen kan erlangen. Dann ich hab viel Zeit darvber verlohren / auch viel guͤldene Kronen darvber ver diſtilliert / vnd hab ſolches allein gethan jrer Ma⸗ ſeſtet vnd meinem Vatterlandt Dienſt darmit zu erzeygen. nb hab mich darvmb die Zeit meines Lebens bemuͤhet / damit die Anſchlaͤge moͤchten gefórbert / vnnd die reiche Handlungen vnnd Gewerb der Spanter gehindert werden. Vnnd ich mit dieſem Keyſerthumb / ſampt ſeinen angehoͤrigen Provintzen / das ich hab er⸗ funden / wolte jhre Majeſtat maͤchtiger machen / vnd groͤſſern Reichthumb ſam̃len. Wo man diß nur wolte zu Hertzen faſſen / vnd darzu thun / ehe es die Hiſpanier auch vnter ihr Joch bringen: vnd wo ſich J. M. deß wil vnterſtehen vnnd vnterfangen / wil ich J. M. Gunſt / ja mein Leben verlieren / wo es nicht mehr iſt / dann ich jetzund
hab erzehlet. Nun wil ich den Leſer zu dem folgenden Traccaͤtlein / da
4 er alles weitleufftiger wird beſchrieben finden / gewieſen haben.
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Warhafftige Beſchꝛelbung oc gold⸗
reichen vnd herꝛlichen Koͤntgreichs Guiana, zu dieſer zeit bewoh⸗ net von den alten Eynwohnern von Peru , vnnd von den Nachkoͤmmlingen deß Guiana- Capa, welcher vor jahren ein maͤchtiger Koͤnig in Peru geweſen / beherꝛſchet / mit der Beſchreibung der reichen Laͤnder Emeria, Arromaia, vnnd Amapaia, alleſampt im Jahr 1595. erfunden durch den Strengen vnd Veſten Walthern Ralegh / Rittern. |
f di 5 fuhren wir auß Engelland / vnd hatten den nechſtfolgenden Son⸗ SN Jg tag dz Nordiſche Vorgebirg in Hiſpanien im Geſicht / hatten ſchier allzeit Vorwindt: Wir legten auchdie Barlinges ſampt dem Felſen s hinder vns / fuhren alſo fort nach den Canarien / vnd ſtieſſen auff Forte Ventura den 7. deſſelbigen Monats / da wir 2. oder z. Tag ſtill lagen / vnd
vnſer Volck erfriſcheten / Von dannen kamen wir an dz Geſtad der groſſen Cana⸗
rien / vñ ſo fort nach Leneriffe, da wir auff dz Schiff / das junge Loͤwchen genandt / warteten / in welchem Hauptmann Amys Preſtores, vnd ſein Geſellſchafft war. Da ſie ſich aber in 7. oder d. Tagen nicht herbey machten / wir auch keine Zeitung
von ihnen vernamen / zohen wir von dannen / vnd namen vnſern Lauff nach 1ri- nidado, allein mit meim Schiff / vnd einer kleinen Barcken / Hauptmann Kroſ⸗ ſen zuſtaͤndig / Den wir hatten an dem Geſtad bey Hiſpanien die Galliaffe auß vn⸗
ſerm Geſicht verlorn / die mit vns auß Plegmouth war gefahren. Wir kamen zu
ZR COR) eff den Donnerskag den 6. Febr. im Jahr 18 9$. seus
auß Engelland,
Trinidado an den 2. Martij / vnd warffen vnſern Aucker an der Spitzen Cu. Ji darnach
riapan auß / welche die Hiſpanier Purite de Gallo nennen / vnd ligt on gefehr auff 8. Grad. 4. oder . Tag verharreten wir da / vnnd kundten keinen Hiſpanier oder Indianer zu Sprache bekommen. Auff dem Geſtad ſahen wir ein Fewer / wie wir von der Spitzen Carao nach Curiapan ſegelten: aber auß Forcht der Hiſpanier dorfft kein Indianer mit vns reden / darumb ich mich denn ſelbſt zu zeiten ließ aus Landt ſetzen / damit ich die Inſel ein wenig mocht erkundigen. Nach etlichen Ta⸗
gen wandten wir ons Nordoſt von Curiapan, damit wir den Ort mochten erlan⸗ TE ed gen / welchen die Hiſpanier Puncto de los Eſpannoles, vnd die Eynwohner Con- bunte de Galle
quorabia nennen. Aber hirzwiſchen hielt ich mich noch am Geſtad / damit ich de⸗ ſto beſſere Gelegenheit moͤchte vberkommen / mit den Indianern zu reden / vnnd die Gelegenheit der Fluͤß / Waͤſſer / vnd Haͤfen zu erfahren. Von Curiapan kam ich zu einem Hafen / den die Indianer Parico nennen / da wir eines friſchen Waſ⸗ ſerfluſſes gewar wurden / ſahen aber gar keine Leut.
Von dannen ruderten wir nach einem andern Hafen / den die Indianer Pi- che, on die Hiſpanier Tierra de Brea nennen. Zwiſchen beyden Haͤfen fand ich vielfriſche vnd (ffe Waͤſſer / vnder welchen ein Fluß Saltzwaſſers war / an wel⸗ chen eine groſſe menge Oſtrien auff den aͤſten der Vaͤume wuchſen / vnnd waren
ſaltzigt vnd wolſchmeckend. Alle die Oſtrien wachſen auff den Baͤumen / vnd nit arcs auff dem Erdreich / welches in Weſt Indien / vnd andern oͤrtern A LE A De
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2 Das achte Theil der ift. Dieſer Baum wirdt von Andrea Theuet in ſeiner Frautzoͤſiſchen Antarctica beſchrieben / vnd die Figur / als eines frembden Gewaͤchſes / darbey geſetzt / auch vom Plinio in ſeinem 12. Buch ſeiner Natürlichen Hiſtorien. In Guiana hat es : dieſer Baͤum auch viell Ms | HE ecu Vmb dieſe Spitze Tierra de Brea oder Piche, iſt ein ſolcher Vberfluß an Gegne wuhe Steinhartz / daß alle Schiff der Welt damit koͤndten beladen werden Wir tha⸗ gefunden. ten eine Prob damit an vnſern Schiffen / vnd befunden es vber die maſſen gut: es ; zergehet vnd ſchmeltzet nicht von der Sonnen / wie das Hartz vnd Pech auß Nor⸗ n wegen / darumb iſt es den Schiffen ſehr bequem / die ſchridtwerts handlen. Von " dannen kamen wir gen Anna Perima, vnd fuhren bey dem Waſſer Carone her / an welchem der Hiſpanier Stadt lag: vnnd kamen